Rechtsextremismusprävention
Rechtsextremismusprävention hat die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler im Blick. Zentraler Aspekt ist, die Kinder und Jugendliche zu Selbstbestimmung, verantwortlichem Handeln und sozialem Engagement zu befähigen.
Gerade vor dem Hintergrund, dass man Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit rational nur schwer begegnen kann, stellen die Entwicklung demokratischer Denk- und Verhaltensstrukturen Maßnahmen eine wichtige Basis dar, die die Ausbildung so genannter Soft Skills wie Konfliktlösungskompetenz, emotionale und soziale Intelligenzen unterstützen.