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Neue Synagoge Mainz - Außenansicht
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Jüdisches Leben

Jüdisches Leben in Rheinland-Pfalz

externer LinkFörderverein für jüdisches Gedenken Frankenthal

externer LinkHistorischer Pfad "Trierer Judenviertel"

externer LinkEmil-Frank-Institut

externer Link321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.


Begegnungsprojekt "Meet a Jew"

Das aktuelle jüdische Leben aus erster Hand kennen lernen - das Begegnungsprojekt „externer LinkMeet a Jew“ macht es möglich. Jüdinnen und Juden stellen ihr Judentum an Schulen und anderen Einrichtungen vor.


Materialheft "Freiheitsrechte: Das Beispiel der Vorfahren und der Familie von Anne Frank"

Das externer LinkMaterialheft gibt Einblick in das Leben junger Jüdinnen und Juden seit der Französischen Revolution und illustriert ihr zunehmendes Selbstbewusstsein, die bürgerlichen Rechte und Freiheiten wahrzunehmen. Es stellt Arbeitsvorschläge zur Geschichte der „Freiheitsrechte“ am Beispiel der Vorfahren und der Familie von Anne Frank vor.


Interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland

Die Website externer Link"Jewish Places" bündelt Forschungsinhalte zu jüdischem Leben in Deutschland auf einer interaktiven Karte.  Diese erfasst visuell lokalgeschichtliche Zusammenhänge zu jüdischem Leben. Eine Standortsuche ermöglicht das Finden von "Jewish Places" in der eigenen Region.


Mit Liedern durch die Geschichte reisen - Jiddische Lieder

Das historisch-musikalische Projekt "externer LinkDie Liedarchäologen" von Stephan Höning und Joachim Seltmann erforscht für den Geschichtsunterricht geeignete Lieder und vertont diese. Über ihre Homepage werden diese zur Verfügung gestellt.

Das neuste Programm der Liedarchäologen trägt den Titel "externer LinkAoysgedaytsht - jiddische Lieder 'auf gut deutsch'" und befasst sich mit den Übersetzungen jiddischer Lieder. Ziel ist es, jüdische Lebenswelten verständlich zu machen und dadurch einen Beitrag gegen Antisemitismus zu leisten.


Kurzfilme zur Wormser jüdischen Geschichte

externer LinkSynagoge in Worms - Das "kleine Heiligtum"

Dieser Kurzfilm zeigt die Geschichte der Synagoge in Worms. Er gibt einen Einblick in die Geschichte dieser einzigartigen Synagoge und ihrer Anbauten, aber auch in die Zerstörung durch die Nationalsozialisten 1938 sowie die Wiedergewinnung (Wiederaufbau) nach der Shoah. Die Synagoge in Worms ist ein Zeugnis deutsch-jüdischer Geschichte über nahezu 1000 Jahre.

externer Link"So viel ich weiß... Mein Vater"

Dieser Film spiegelt Erinnerungen der zweiten Generation wider. Es handelt sich um ein Interview mit dem Sohn eines Juden, Horst Spies, der nach 1935 als Schüler auf der jüdischen Bezirksschule Worms lernte. Horst Spies wurde 1938, als 16-Jähriger, in das KZ Buchenwald verschleppt und floh nach seiner Freilassung nach England. Sein Sohn, Philip Spiers, berichtet in rund 30 Minuten über die Weitergabe von Erinnerung.

Beide Filme sind auf dem Youtube-Kanal des SchUM-Städte e. V. einsehbar.


Online-Modul: Jüdisches Leben nach 1945

Das externer LinkOnline Modul von "Lernen aus der Geschichte" gliedert sich insgesamt in vier Bausteine.

  • Jüdische Displaced Persons
  • Jüdisches Leben in der DDR
  • Jüdische Einwanderung nach 1989
  • Jüdische Identitäten

Kommentierte Materialsammlung zur Vermittlung des Judentums

Der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Kultusministerkonferenz haben am 8. Dezember 2016 eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, um im schulischen Alltag die Vielfältigkeit des Judentums sichtbar zu machen. Dabei haben sich beide Institutionen auf die Erstellung einer externer Linkkommentierten Materialsammlung verständigt, die Lehrkräfte bei der Vermittlung der Thematik unterstützen soll.


"Wir konnten nirgendwo hin. Jüdische Flüchtlinge 1938-39"

"Das Projekt "externer LinkWir konnten nirgendwo hin. Jüdische Flüchtlinge 1938-39" bietet Bildungsmaterialien zum Thema Flucht. Ausgehend von der Situation der deutschen und österreichischen Juden 1938-39 zielt das Projekt auf die Reflexion der Situation von gegenwärtigen Flüchtlingen und Fluchtprozessen.

Das Material besteht aus drei ausführlichen historischen Modulen (Evian Konferenz, Kindertransport und St. Louis) sowie einer Übung, die vor oder nach den Modulen genutzt werden kann. Die Übung soll zur Reflexion von individuellen Gedanken und Positionen zum Thema Flucht anregen und eine Verknüpfung zwischen Gegenwart und Vergangenheit fördern."

Quelle: flucht-geschichten.de/nowhere-to-go/startseite/


Deutschland und Israel

Handreichung der KMK und der israelischen Botschaft über die "Stationen eines einzigartigen Verhältnisses" als kommentierte Quellensammlung für den Geschichts- und Politikunterricht

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Vermittlung jüdischer Geschichte, Religion und Kultur in der Schule

Der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Kultusministerkonferenz vereinbaren mit ihrer "externer Linkgemeinsamen Erklärung zur Vermittlung jüdischer Geschichte, Religion und Kultur in der Schule" aus dem Jahr 2016 Schritte zu einer zukunftsorientierten und authentischen Thematisierung des Judentums in der Schule.

Bildquelle "Neue Synagoge in Mainz": AMS/PL

Diesen Bereich betreut E-Mail an Evelyn Horst. Letzte Änderung dieser Seite am 30. Juli 2020. ©1996-2023 Bildungsserver Rheinland-Pfalz